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Ihre Suche nach Reseda luteola
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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im Durchschnitt. 3.
Viola silvestris (Waldveilchen); a normale, b kleistogame Blüte, c letztere im Durchschnitt, vergrößert, d ein Staubgefäß
derselben. 4. Reseda luteola (Färberwau); a Blüte vergrößert, b
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98% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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.
Luteolĭn C20H10O8 Farbstoff
des Waus ( Reseda luteola ), scheidet sich aus dem konzentrierten alkoholischen Auszug
desselben aus, bildet kleine, gelbe
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98% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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,
Cistus creticus L. (s. Cistrose ); Fig. 3,
Viola silvestris Lam. (s. Viola );
Fig. 4, Reseda luteola L. (s. Wau ).
Cistophŏrus
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Reseda , s.
Parfümerien ; -öl, s.
Reseda u.
Parfümerien .
Reseda luteola , s.
Wau ; r. odorata, s
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Weihnachtsrose, s. Helleborus niger
Resedaceen.
Reseda
Wau, s. Reseda luteola
Rhamneen.
Amselbeere, s. Rhamnus cathartica
Ceanothus
Frangula, s. Rhamnus
Hovenia
Jujuben, s. Zizyphus
Kreuzbeeren, s. Rhamnus
Kreuzdorn, s. Rhamnus
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
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783
Resecieren - Reservatrechte
Resecieren (lat.), wegschneiden (s. Resektion).
Resēda L., Reseda, Wau, Pflanzengattung aus der Familie der Resedaceen (s. d.) mit etwa 25 zum Teil sehr veränderlichen, zumeist im Mittelmeergebiete einheimischen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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. carré (mit viereckigen Maschen). Ersterer wird zu den Malines- und den Alençonspitzen, letzterer zu den Valencienner verwendet. Eine besondere Art R., die Bride, hat sechseckige und dabei größere Maschen als die Valenciennes.
Reseda L. (Resede
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
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1.
Wau, Färberwau (Färberreseda, Färberkraut, Gelbkraut, Strichkraut, Wiede, Waude, Harnkraut), Reseda luteola L., Familie der Resedengewächse; engl. Yellow Mignonette, Weld, frz. Gaude, Réséda des teintures, holl. Wouw, 60 bis 100 cm hohe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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grandiflora aus der Familie der Rubiaceen und der Wau (Reseda luteola) aus der Familie der Resedaceen, welcher auch bei uns kultiviert wird. Von geringerer Wichtigkeit sind: mehrere Kreuzdorn-, Rhamnus-Arten aus der Familie der Rhamneen; Safran
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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. Hager, Die Marshallinseln (mit einem Anhang: "Die G.", Leipz. 1886).
Gilbkraut, s. v. w. Färberginster, Genista tinctoria, oder Schöllkraut, Chelidonium majus, oder Färberwau, Reseda luteola.
Gil Blas (spr. schil blas), Titel eines berühmten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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Alpen, westlich am Königssee im bayr. Ländchen Berchtesgaden gelegen, 2714 m hoch, trägt das ganze Jahr Schnee und hat zwei Spitzen (Großer und Kleiner W.), die durch einen breiten Sattel (Watzmannscharte) verbunden sind.
Wau, s. v. w. Reseda
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Lustrebis Luthardt |
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.), in der Butter, im Mais, den gelben Mohrrüben u. s. w. vorkommt und ein Gemenge von dem gelben Vitelloluteïn und dem roten Vitellorubeïn sein soll.
Luteolin, ein gelber Farbstoff des Waus (Reseda luteola L.), bildet feine gelbe Nadeln, die bei etwa 320
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